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Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu

In der Schweiz verunfallen jährlich rund 10‘000 Personen beim Baden und Schwimmen, durchschnittlich 45 davon tödlich. Ertrinken ist bei Kindern die zweithäufigste, unfallbedingte Todesursache.

Die Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu empfiehlt, dass Kinder frühzeitig schwimmen und sich am, im und auf dem Wasser kompetent verhalten lernen.
Verantwortliche sollen zudem Kinder bis 9 Jahre am, im und auf dem Wasser immer im Auge behalten und Kleinkinder in Reichweite (max. 3 Schritte entfernt) überwachen.
Die bfu stellt den Schulen im Bereich Baden, Schwimmen und Selbstrettung eine Broschüre und das Safety Tool "Wasser-Sicherheits-Check WSC" zur Verfügung.

Schülerinnen und Schüler gewinnen mit dem Bestehen des WSC mehr Sicherheit im Wasser. Sie sollen aber nie alleine und unbeaufsichtigt Baden oder Schwimmen gehen. Der WSC sollte vor Abschluss der Primarschulstufe absolviert werden.

  • Dossier Wassersport

  • Ratgeber Baden und Schwimmen

  • Water-Safety-Kartenset der bfu

  • Risikomanagement an Schulen

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